5 Dinge, die du im Fitnessstudio nicht mehr tragen solltest
Wir konnten nicht anders als zu beobachten, dass in letzter Zeit die Sporttempel immer mehr zu Laufstegen mutieren und das geschminkte und topgestylte Mädels kein Ausnahmezustand mehr sind. Dabei sollte doch der Sport im Mittelpunkt stehen und nicht das eigene Ego. Wir haben 5 Dinge aufgezählt, die wir bei Frauen im Fitnessstudio alles andere als chic finden.
1. Bunte Hosen
Das hat nichts damit zu tun, dass sie nicht cool wären (wir lieben sie eigentlich), es geht vielmehr darum, dass man auch am Hintern schwitzen kann und die Schweißflecken zwischen den Pobacken wirklich nicht ästhetisch sind.
2. Offene Haare
Trotz wallender und frischgeföhnter Mähne, ist man nicht gewappnet gegen Schweiß. Leute die mit offenen, langen Haaren ins Fitnessstudio gehen, sind meistens nicht da um zu trainieren, sondern um sich bestaunen zu lassen…
3. Supereng
Wenn die Kleidung so eng ist, dass sie schon durchsichtig wird, dann schreit das Outfit förmlich: „Schau mich an, ich bin so sexy!“. Einen Super-Push-up-BH noch dazu um die perfekten Workout-Selfies zu machen? Bitte nicht!
4. Röckchen
Ja, es gibt auch Mädels, die mit knappen Tennisröcken zum Trainig spazieren. Das sieht aber alles andere als süß und mädchenhaft aus! Zum Training gehören Hosen, weil sie praktischer und legerer sind!
5. Sport-BHs
Nur einen Sport-BH zum Training tragen? Komm schon, das ist pure Angeberei…