1. Du kannst deine Mähne beim Färben pflegen

Normalerweise bedeutet Haare bleichen, sie auch stark zu schädigen. Normalerweise. Doch es gibt da ein kleines Wundermittel namens Olaplex, welches die Haare während des Färbens schützt und das Abbrechen verhindert. Wer also mit dem Gedanken spielt, es Daenerys Targaryen gleichzumachen und eisblond zu werden, sollte sich nicht Fürchten und die Stylisten nach Olaplex fragen!

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 2. Allergien kann man über Nacht entwickeln

Eine allergische Reaktion kann auch dann auftreten, wenn man schon 100 Mal die Haare gefärbt hat. Wer also das Gefühl hat, in letzter Zeit sensibler geworden zu sein, sollte auf alle Fälle die Friseurin darum bitten, 48 Stunden vor dem Termin die Haarfarbe zu testen. Bei einer allergischen Reaktion können nämlich unschöne Hautreaktionen auftreten.

3. Bei starken Veränderungen, ab zum Frisör!

Wer braune Haare hat und sie sich gerne blond färben würde, der sollte das Färben unbedingt einem Profi überlassen. Natürlich ist es Zuhause günstiger, aber es kann auch ordentlich schieflaufen. Die Farben, die man beim Färben daheim verwendet, sind meist nicht so hochwertig wie jene beim Friseur. Außerdem wissen Stylisten wie sich ein Orange- oder Grünstich vermeiden lässt.

4. Bei Pastelltönen im Haar solltest du beachten, …

… dass dein Hautton für die Wahl der Farbe ausschlaggebend ist. Wenn du ein heller Typ bist, solltest du dich für hellere Farben entscheiden. Dunklere Typen sollten kräftigere Farben wählen. Das gilt übrigens auch für „klassische“ Haarfarben.

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5. Die Sonne ist der Feind

Hitze und Sonnenlicht verändern die Haarfarbe. Das gilt für alle (künstlichen) Farben. Wer sich also die Mühe macht, die Haare regelmäßig zu färben, sollte die Sonne meiden oder einen Hut aufsetzen, um ein Ausbleichen zu verhindern.