5 Dinge, die dir deine Friseurin im Sommer gerne verbieten würde
Sommer und Haare sind so eine Sache. Von der Sonne geküsst oder mit lässigen Beach-Waves siehst du zwar so richtig hot aus, doch gesund für deine Mähne ist zu viel Strand und Urlaub leider nicht. Spätestens beim nächsten Friseur-Besuch wirst du merken, dass deine Friseurin nicht allzu happy ist und sie dir diese Dinge im Sommer am liebsten verbieten würde!
1. Mit trockenen Haaren ins Wasser
Trockene Haare saugen sich mit Chlor- oder Salzwasser voll – und beides greift die Haarstruktur an und macht die Haare kaputt. Lieber vor dem Schwimmen die Haare unter der Dusche oder mit einer Wasserflasche nass machen.
2. Nasse Haare zusammenbinden
Auch wenn’s praktisch ist: Nasse Haare solltest du nie mit einem Haargummi zusammenbinden. Denn im nassen oder feuchten Zustand sind die Haare sehr empfindlich und brechen leichter ab.
3. Metallspangen verwenden
Haarspangen aus Metall können in der Sonne sehr schnell erhitzen und die Haare an den betroffenen Stellen schädigen. Lieber zu Holz- oder Plastikspangen greifen.
4. Haargummis mit Metallstellen verwenden
Siehe Punkt 3. Lieber zu solchen ohne Metall greifen. Gibt’s zum Beispiel hier auf Amazon.
5. Quick Dry Produkte verwenden
Diese sind im Winter zwar echt praktisch (wenn man nicht mit nassen Haaren aus dem Haus gehen kann) – aber im Sommer entziehen sie dem Haar nur zusätzliche Feuchtigkeit.
Wir wissen, so leicht lässt sich das alles nicht vermeiden. Aber auch dafür haben wir ein paar Tipps für dich parat. So pflegst du deine Haare nach dem Sommer wieder gesund.