5 „Barbie“ Easter Eggs, die ihr bestimmt übersehen habt
Der Blockbuster „Barbie“ dominiert gerade wirklich jeden Bereich der Sozialen Medien. Und so wie es aussieht, reicht es nicht, den Film nur ein Mal zu sehen. Denn Regisseurin Greta Gerwig versteckte in dem Film unzählige Easter Eggs und Anspielungen.
Habt ihr diese fünf gleich erkannt?
1. So viele Filmanspielungen
„Barbie“-Regisseurin Greta Gerwig wollte mit dem Sommerblockbuster wohl auch etwas für unsere filmische Allgemeinbildung tun und streute so einige Filmanspielungen hinein. So ist die Szene, in der Weird Barbie Margot Robbies Barbie vor die Wahl stellt, wie ihr Abenteuer aussehen soll, etwa eine klare Anspielung an jene Entscheidung aus „Matrix“ (ihr wisst schon: Rote Pille oder Blaue Pille). Der einzige Unterschied: Barbie werden keine Pillen angeboten, sondern passende Schuhe (Birkenstocks der Realität oder High Heels der Plastikwelt).
Übrigens: 33 Filme haben die Regisseurin während der Arbeit an „Barbie“ inspiriert. Welche das sind, lest ihr hier!
2. Pink Brick Road
Apropos Filmanspielungen. Einer von Gerwigs absoluten Must Sees ist „Der Zauberer von Oz“. Den gesamten Film über entdeckt man dementsprechend kleine Hommagen an den Film. So spielt er etwa in Barbieland in einem Kino und auch das Set-Design erinnert stark an die Produktion von damals. Die wohl offensichtlichste Anspielung ist aber die Pink Brick Road, die sich durch Barbieland zieht – eine eindeutige Hommage an die Yellow Brick Road aus dem Filmklassiker.
3. Sind das die „Bratz“ Dolls?
Aber nicht nur Filme werden in „Barbie“ erwähnt; auch Spielzeuge bekommen das Spotlight. Einige Fans in den Sozialen Medien sind sich sogar sicher, dass Barbies Konkurrenzpuppen – „Bratz“ – Platz in dem Film hatten. Jene Szene, in der Barbie ihre Besitzerin kennenlernt, erinnert viele an die legendären Puppen. Schließlich heißt Barbies Besitzerin Sasha – und diesen Namen kennt wohl wirklich jede ehemalige „Bratz“-Puppen-Besitzerin als Anführerin der Fashion-Clique!
4. Die animierte Barbie-Welt
Wer in den 2000er-Jahren mit Barbies großgeworden ist, ist auch nicht an den zahlreichen animierten „Barbie“-Filmen vorbeigekommen. Und auch Greta Gerwig wollte das BCU (Barbie Cinematic Universe) wohl nicht einfach so ignorieren. Wer in der Strand-Szene ganz genau nachsieht, erkennt im Hintergrund eine Pegasus-Statue, die in einen Fels geschnitzt ist. Ebenfalls erkennbar in der Szene ist eine Fee. Das kann doch nur eine Hommage an die Animationsfilme „Der geheimnisvolle Pegasus“ und „Die geheime Welt der Glitzerfeen“ sein.
5. Versteckte Bs in Barbieland
Doch auch, wenn ihr all diese Details erkannt habt, einige bleiben wohl auch nach dem dritten Mal durchsehen noch verborgen. Denn Regisseurin Greta Gerwig verriet im Interview mit „Variety“, dass sie „tausende Bs“ im Film versteckt hat. Einige sind klar erkennbar auf Wänden, Fenstern und Kleidung, andere dürften wohl schwieriger zu erkennen sein.