5 Bad-Hair-Day-Probleme und ihre jeweiligen Lösungen
1. Schlaffer Ansatz
Wenn die Haare nur so leblos vor sich hin hängen, dann hilft ein wenig Puder und eine Zahnbürste. Ja, richtig gelesen, eine Zahnbürste. Mit den feinen Borsten kannst du nämlich das eingepuderte Haar Richtung Kopfhaut kämmen. Das führt zu mehr Volumen.
2. Fettiger Ansatz
Ein fettiger Ansatz kann mit der Hilfe von Babypuder leicht kaschiert werden. Benutze es aber mit Bedacht: Gib etwas Puder auf deinen Ansatz und kämme es ein um Flecken zu vermeiden. Versiegle es anschließend mit etwas Haarspray. Der Alkohol, der im Spray enthalten ist hilft außerdem das Ölige im Ansatz zu überdecken.
3. Trockene Spitzen
Wenn die Haarspitzen so trocken sind, dass sie beinahe abbrechen, dann hilft wohl das Wunderwuzzi Kokosöl! Nimm ein wenig Öl und massiere es in deine Spitzen ein. Hast du gerade kein Kokosöl zuhause? Dann reicht auch deine Handcreme.
4. Luftfeuchtigkeit
Wenn es draußen schwül ist, dann leiden die Haare mit. Aber Luftfeuchtigkeit kann man nicht bekämpfen, man muss sie annehmen. Wenn du glattes Haar hast, solltest du sie zusammenbinden oder noch besser: flechten. Bist du ein Lockenkopf, kannst du einen stylishen Top Bun rocken.
5. Störrischer Pony
Wenn dein Pony nicht das tut, was du willst, solltest du deine Finger nass machen und ihn in Form biegen. Nimm dann den Föhn zur Hand und trockne das Haar auf der niedrigsten Stufe und gib etwas Pomade rein.