5 alltägliche Dinge, die deine Haare kaputt machen
1. Die Haare vom Ansatz an kämmen
Autsch! Gerade Frauen mit dicken Haaren sollten die Bürste nicht in einem Zug vom Ansatz bis in die Spitzen führen – das reißt Haare aus und bricht sie ab. Lieber zuerst die Spitzen ausbürsten, dann die Längen und zum Schluss erst den Kamm vom Ansatz bis in die Spitzen durchziehen.
2. Die Haare zu oft waschen
Du denkst, du musst deine Haare jeden Tag waschen, weil sie sonst fettig aussehen? Alles Gewohnheitssache! Gönn dir mal ein paar waschfreie Tage (am besten, wenn du nicht aus dem Haus gehen musst). So haben die Talgdrüsen die Möglichkeit, etwas „zurückzuschrauben“ – und mit der Zeit werden deine Haare auch weniger nachfetten.
3. Mit nassen Haaren schlafen gehen
Klar, manchmal sind wir einfach zu faul, um vor dem Schlafengehen noch ewig die Haare zu föhnen und legen und mit nassen Haaren ins Bett. Doch Vorsicht: Feuchte Haare rauen sich durch die Reibung am Kopfpolster auf und brechen leichter ab.
4. Nervös rumzwirbeln
Wenn wir nervös oder aufgeregt sind, brauchen unsere Hände etwas zu tun – und da müssen leider oft die Haarenden herhalten, die wir mit klebrigen Fingern zwirbeln. Das ist natürlich der Todfeind für gesunde Spitzen! Lieber einen Stressball auf den Schreibtisch legen oder mit in den Prüfungsraum nehmen und darauf herumkneten.
5. Haare mit dem Handtuch trockenrubbeln
Wildes Rubbeln mit dem Handtuch zerstört die glatte Haaroberfläche und macht die Längen porös und stumpf. Nimm zum Abtrocknen besser ein altes T-Shirt aus Baumwolle und drücke die nassen Haare gut aus.