3 neue Arten, wie man Flechtfrisuren tragen kann
Heidi
Milchmädchen-Zopf war gestern, die neue Hybrid-Heidi-Frise ist heute! Diese Zopf-Technik kombiniert sanfte Strand-Locken mit einer seitlichen Flecht-Frisur.
Den haarigen Beach-Look bekommt man mit etwas Salzspray und Lockenschaum ganz easy hin. Sind die Wellen erstmal in Form gebracht, kann man mit dem Flechten beginnen.
Von der vorderen Haarpartie eine etwas breitere Strähne abtrennen und in drei Teile abteilen. Nun geht’s an Flechten: Dazu wird die linke äußere Strähne über die mittlere gelegt, die beiden Strähnen zusammen gut festgehalten und nun die rechte Strähne wieder über die mittlere legen. Diese Anleitung zwei Mal wiederholen.
Nun beginnt man die restlichen Haare nach und nach mit einzuflechten. Dazu wird jeweils eine Strähne aus den offenen Haaren der Kopfseite abgeteilt. Diese Haarsträhne jeweils der Strähne zufügen, die als nächstes in den Zopf eingeflochten werden soll.
Für den Hot-Heidi-Look den Zopf nur bis zum Ohransatz flechten. Das Kunstwerk mit einer Haarnadel feststecken. Fertig!
Kriegsgöttin
Um als sexy Xena-Look-alike durchzugehen, muss man drei kleine, schmale französische Zöpfe seitlich am Kopf flechten. Der Ansatz bleibt dabei ungeflochten. Danach wird der Haaransatz auf der Zopf-losen Seite leicht antoupiert und mit Haarspray fixiert.
Schlussendlich die volle Mähne in einem niedrigen Pferdeschwanz zusammenfassen.
Seiten-Zopf
Der Standard-Seitenzopf hat ausgedient. Die lockere, lässige, wilde Variante des Klassikers ist angesagt! Zuerst die Haare mit reichlich Volumenspray bearbeiten. Vom Ansatz bis in die Spitzen. Einen tiefen Seitenscheitel legen und die gesamte Haarpracht in drei Teile dividieren.
Danach wird jede Strähne einzeln geflochten. Strähne eins normal flechten und kleine Perlen oder Fäden einarbeiten. Die beiden restlichen Haarteile zu lockeren Zöpfen verarbeiten. Zum Schluss alle drei Strähnen zu einem großen Zopf zusammenfassen.
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