3 Angewohnheiten, die auf Dauer deine Haare ruinieren
Wir lassen unsere Laune gerne an unseren Haaren aus. Aus Nervosität, Stress und Hektik wickeln wir sie um unsere Finger, spielen mit den Enden, reißen den Spliss ab und binden viel zu strenge Pferdeschwänze. Mit diesen drei Tipps gönnt ihr eurer Mähne ein Verschnaufpause!
1. Finger weg von deinen Haaren
Meistens macht man es aus Nervosität: Man wickelt die Haare um den Zeigefinger – und das oft mehrere Male hintereinander. Diese Angewohnheit ist allerdings schädlich für die Haare, denn unsere Hände sind meistens nicht sauber und verbreiten Schmutz in den Haaren. Das wiederum führt dazu, dass sie mehr Fett absorbieren.
2. Lass dein Haar herunter
Ein Pferdeschwanz ist ein schnelles Styling, das viel hermacht. Sich jeden Tag einen Pferdeschwanz zu binden kann jedoch zu Haarausfall entlang des Haaransatzes führen – und das selbst, wenn du den Zopf oder Dutt nur locker bindest.
Durch das ständige Ziehen und das Gewicht, das der Haaransatz tragen muss, schädigst du die Haarfollikel und hinderst sie daran neue Haare zu produzieren.
3. Schneiden ist besser
Ein Ammenmärchen besagt: „Wenn du ein weißes Haar ausreißt, wachsen zehn neue nach“. Gut, dass es sich hierbei nur um ein Märchen handelt. Allerdings ist diese Erkenntnis kein Freifahrtsschein, um einzelne weiße Haare auszureißen, denn auch so schädigst du deine Haarfollikel. Wenn dich das weiße Haar sehr stört, schneide es am besten einfach ganz kurz ab!