Ein Schwammerlsucher aus der Steiermark machte am Wochenende in der Nähe von Fürstenfeld einen ganz besonders grausamen Fund: Elf hilflose Hundebabys – lebendig begraben. Die Tiere waren nicht viel älter als ein paar Tage, ihr Besitzer dürfte sie also kurz nach der Geburt vergraben haben.


Sechs Welpen waren bereits tot, als der Mann sie fand. Die übrigen fünf brachte er sofort zu einem Tierschutzverein, wo die völlig unterkühlten und schwachen Kleinen behandelt und versorgt wurden. Sie kämpfen noch immer ums Überleben.

Neues Tierschutzgesetz

Als Grund für diese grausame Tat sehen Tierschützer das neue Tierschutzgesetz, das seit Sommer in Österreich gilt. Demnach dürfen Privatpersonen Haustiere nicht mehr im Internet anbieten.