11 unglaubliche Cover-Up Tattoos
„THINK BEFORE YOU INK!“, das meinte schon unsere Mama, als wir endlich volljährig waren und verkündeten, dass wir von unserer neu gewonnen Freiheit Gebrauch machen wollen und uns ein richtig cooles Tattoo stechen lassen wollen. „Yo, Mama! Ich bin alt genug und WEIß WAS ICH WILL!“ – Äh, ja. Häufig wurde es dann der Name eines Menschen, der uns zu dieser Zeit sehr nahe stand (der erste Freund, die beste Freundin?), eine Hibiskusblüte, ein Schmetterling oder sonst irgendwas, das flattert. Ein trendiges Tattoo, das wir damals tatsächlich gut fanden – und jetzt leider richtig scheiße.
Aber HOLD UP! Bevor ihr jetzt sofort nach „Laserentfernung Tattoo“ googelt, sprecht mit (guten!!) Tattoo-Künstler über die Möglichkeiten eines Cover-Ups: Die sind nämlich nicht nur weniger schmerzhaft und oft günstiger, sondern vor allem auch schöner (hoffentlich!) als die Haut oft nach der Laserbehandlung. Hier ein paar Fälle, in denen ein Cover-Up wirklich ALLES gerettet hat.
1. When I find myself in times of trouble… Mother Mary comes to me. Und rettet einen ganzen Oberarm.
2. Tschüss, Arschgeweih! Hallooo, filigranes Mandala <3
3. Bye, Edward.
4. Tod diesem hässlichen Tribal!
5. Sherry, es ist vorbei. Endgültig.
6. „Hm, wir sollten einfach alles schwarz anmalen… Und dann eine Szene auf dem Mond kreieren, die UN-FUCKING-FASSBAR aussieht!“
7. Watercolor-Tattoos sollen dann doch nicht aussehen, als hätte sie ein Dreijähriger gemacht…
8. Und plötzlich war da nur mehr Willy.
9. … Schließlich muss nicht jeder sehen, dass du mal eine MySpace-Whore warst.
10. Flieg, kleiner Schmetterling. Flieg.
11. Wenn sich rausstellt, dass deine beste Freundin eine Bitch ist, dann weißt du, was zu tun ist.