10 Probleme, die nur Frauen von immer hungrigen Männern verstehen
Proviant und Stopp-Post-its sind deine wichtigsten Tools? Die Snickers-Werbung ist für dich Alltag pur? Und sämtliche Essenslieferanten grüßen euch beim Namen? Dann kannst du wohl auch einen „Hungry-Man“ dein Eigen nennen. Nichts ist vor deinem hungrigen Mann sicher. Wenn Essensangelegenheiten zum Dauerstress werden…
Hier sind 10 Alltagsprobleme, die nur Frauen mit immer hungrigen Männern kennen. Und ja, ich spreche da aus Erfahrung! 😉
1. Immer diese hungrigen Grant-Ausbrüche
Könnte bitte mal jemand als Ergänzung zur Zyklus-App eine Hunger-App erstellen? Die Snickers Werbung ist mein Leben! Was soll ich sagen, wenn sein Blutzucker in den Keller rasselt, ist er einfach nicht er selbst.
2. Zwischenstopps einplanen
Um Dramen vorzubeugen, müssen wir für sämtliche Ausflüge, die länger als eine Stunde dauern, einen Essens-Stopp einplanen. Heißt: Die Restaurant-Finder-App behalte ich immer schön im Augenwinkel. Und bei Waldspaziergängen wird reichlich Proviant eingepackt.
3. Die leere Cornflakes Schachtel
Vorfreude auf Essen hat bei mir zu Hause schon einen flauen Beigeschmack. Zu oft hab ich leere Cornflakes-Schachteln und Krümmel meiner Lieblingskekse vorgefunden. Das hat zur Folge, dass ich Lieblingssnacks nun verstecke. Ich freu mich nun immer, wenn ich den vermissten Schoki in meiner Socken-Lade finde. Ein Übernachtungsgast hat sich auch mal sehr über die Gummibärchen unter seinem Kissen gefreut.
4. Figurprobleme
Sein ständiger Appetit wurde anfangs zum Figurproblem für mich. Mit seinem Einzug in meine Wohnung war der Kühlschrank plötzlich voll mit Sachen, von denen ich vom Anschauen, schon Fett ansetzte. Und während er die Chips Tüte öffnete, um kurz danach sein Sportprogramm zu absolvieren, bin ich mit dem Rest auf der Couch versumpert.
5. Ständiger Futterneid
Essen ist für uns eine ernste Sache. Damit unsere Beziehung möglichst harmonisch abläuft, wird alles genau aufgeteilt. Meine Waffe: Stopp Post-its! Ein Stopp auf meinem Joghurt, meinem geliebten Crunchymüsli, dem Gin-Tonic. Selbst die Kochschokolade ist vor ihm nicht sicher.
6. Hosentaschen-Check vorm Waschgang
Im Haushalt haben wir eine strikte Arbeitsaufteilung. Während er die Reste in der Küche entfernen darf, sorge ich für die Wäsche. Wichtigstes To-Do vorab: Seine Hosentaschen auf Süßkram Verpackungen checken. Schoko, Zuckerl, Eis, sogar eine Obst-Brause fand ich mal darin.
7. Das vermisste Mitbringsel
Einmal hatte ich Bananenbrot für ein Mädlsbrunch vorbereitet. Zum Auskühlen ließ ich es auf der Theke stehen. Anfängerfehler, wie sich später herausstellte. Das Bananenbrot war weg und den Mann fand ich sich windend mit Bauchschmerzen auf der Couch vor.
8. Nervige Begleitgeräusche beim Serienabend
Zu einem spannenden Serienabend gehört für mich mittlerweile das kauende und raschelnde Begleitgeräusch von der Seite dazu. Meine Favoriten gucke ich gerne zweimal, da ich beim ersten Mal ja sowieso nur die Hälfte davon verstehe.
9. Unsummen an Essensausgaben
Der Kellner in unserem Lieblingsrestaurant bekommt leuchtende Augen, sobald wir das Restaurant betreten. Weiß er doch, dass wir die Karte bald rauf und runter bestellen werden. Unsere Ausgaben für Lebensmittel und Essensbestellungen können locker mit einer Durchschnittsfamilie mithalten. Wer braucht schon teure Urlaube oder Altersvorsorge?
10. Nächtliche Hunger-Attacken
Nächtliche Schritte im Haus, Laden die auf und zugehen? Nein, es ist kein Einbrecher, sondern der Mann am Kühlschrank, der das Marmeladenglas auslöffelt.