10 Fakten über „Selling Sunset“, die jeder Fan kennen sollte
„Selling Sunset“ hat uns im Lockdown jede Menge Sonne, schöne Häuser, Botox und Bitchfights beschert. Nachdem wir auch schon die vierte Netflix-Staffel in einem Rutsch durchgeguckt haben, gibt es hier ein bisschen Hintergrund-Facts bis zur Fortsetzung (die übrigens schon Anfang 2022 kommen soll!!!).
Juicy Gossip in 3,2,1…
Diese 10 juicy Facts spielten sich hinter der Kamera ab
Wir bekommen einfach nicht genug vom Drama rund um die Oppenheim-Agents vor und hinter der Bildfläche. Und deshalb haben wir einige juicy Facts ausgegraben:
1. Die Idee zur Show wurde von den Plakatwänden der Oppenheim-Gruppe inspiriert
Christine enthüllte, dass Produzent Adam DiVello, der schon Reality-Shows wie Laguna Beach und The Hills erschuf, die Idee zur Show kam, als er eine Werbetafel der Oppenheimer-Gruppe sah.
2. Es sind mehr Agenten bei der Oppenheim-Gruppe, als in der Serie zu sehen sind
Die Agenten, die wir in der Reality-Show sehen, sind nur ein paar von insgesamt 15 Mitarbeiter, die bei O Group arbeiten. Zwei weibliche Agenten sollen sich noch kurz vor der Show entschieden haben, nicht vor laufender Kamera zu sein.
3. „Selling Sunset“ ist nicht gescriptet
Die Dialoge der Show sind nicht gescriptet. Die Produzenten geben der Gruppe aber ein Thema, über das sie sprechen sollen. Chrishell sagte gegenüber TMZ, dass „bestimmte Dinge für die Show ein wenig aufgepeppt sind“, wie etwa der Typ, der zu Beginn der aktuellen Staffel mit Maya flirtet.
4. Jason war ein erfolgreicher Anwalt
Bevor Jason die Oppenheim Group gründete, machte er seinen Abschluss in Rechtswissenschaften und einen Bachelor-Abschluss von der UC Berkeley. Nach seinem Studium war Jason als erfolgreicher Anwalt tätig und soll sogar einen Fall vor dem Obersten Gerichtshof gewonnen haben.
5. Chrishell wurde speziell für die Show engagiert
Chrishell arbeitete zwar schon als Immobilienmaklerin, wurde aber kurz vor den Dreharbeiten für die Show von der Oppenheimer-Gruppe eingestellt.
6. Christine gibt täglich rund 1000 US-Dollar für ihren Look aus
„Ich mache mein gesamtes Make-up selbst, es sei denn, es handelt sich um einen Interview-Look, und darauf bin ich stolz“, sagte Christine zu PageSix. Angeblich soll Netflix die Kosten für die glamourösen Looks des Casts nicht übernehmen. Christine braucht in etwa vier Stunden, um ihren Look zu perfektionieren. Gegenüber People erzählte sie „Ich plane alles. Ich überlege mir: ‚Okay, was ist die Szene, was ist der Hintergrund? Was machen wir? Gehe ich? Will ich sitzen? Wird dieses Outfit verschwendet? Wird es präsentiert?‘ All das berücksichtige ich.“
7. Jeder hat wirklich zuerst über Social Media von Chrishells Scheidung erfahren
Chrishells Scheidung von „This Is Us“-Star Justin Hartley war ein Schock am Ende der dritten Staffel. Die „Selling Sunset“-Stars erfahren die Nachricht wirklich über die sozialen Medien. Chrishell erzählte später in der Sendung, dass auch sie nur 45 Minuten zuvor in einem Text von Justin über ihre Scheidung informiert wurde. Was für ein Arsch! Also wir sind hier zu 100 Prozent Team Chrishell! Sorry not sorry!
8. Chrishell war mit „Glee“-Star Matthew Morrison verlobt
Erinnert ihr euch noch, als Chrishell in der ersten Staffel von einem Ex-Typen erzählt, mit dem sie als 25-Jährige zusammen war und sehr froh darüber ist, das nicht mehr zu sein? Tja, dieser Typ war niemand geringerer als „Glee“-Star Matthew Morrison.
9. Christine kam aufgrund des stundenlangen Drehs zu spät zu ihrer Hochzeit
Bei der Hochzeit von Christine Quinn bekommen wir als Zuschauer nur kurz mit, dass die Hochzeit viel später beginnt. Im Gespräch mit PageSix enthüllte die Hochzeitsplanerin Lisa Lafferty, dass Christine wegen all der Momente, die für die Show gefilmt werden mussten, etwa zwei Stunden zu spät zur eigentlichen Zeremonie kam.
10. Chrishell Stause drohte Co-Star Christine Quinn mit rechtlichen Schritten
Im Finale der vierten Staffel beschuldigte Chrishell Christine, ihr Leben fast ruiniert zu haben. In einem Interview mit Vulture, erklärte Stause nun den Auslöser des emotionalen Streits. „Sie hat versucht, eine falsche Geschichte zu erzählen, als ich meine Scheidung [mit Ex-Mann Justin Hartley] durchmachte und ich musste bestätigen lassen, dass es nicht wahr war und dann mit rechtlichen Schritten drohen“. Der „Selling Sunset“-Star erzählt im Interview weiter, dass Quinn angeblich versucht habe, die Gerüchte über ihre Beziehung „direkt nach dem Tod meiner Mutter [im Juli 2020]“ zu verbreiten, und fügte hinzu: „Es war viel auf meinem Teller“.